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NEIN SAGEN … … mit gutem Gewissen
NEIN. Wie schwer kommen einem diese vier Buchstaben manchmal über die Lippen? Darf ich das denn, so ganz einfach „Nein“ sagen? Mit einem gutem Gewissen? – Wir wollen uns in diesem Workshop dem Nein spielerisch nähern. Wir können dabei entdecken, welche Kraft in einem Nein steckt, wenn ich es aus einem Ja zu mir selbst heraus spreche – wie spannend und schön es sein kann, für sich selbst einzutreten. Und unseren Blick darauf zu richten, in einem Nein auch ein Geschenk zu sehen, das ich mir und an
Erste Hilfe für die Seele Erwachsener Feber 2025
Wenn jemand auf der Straße umfällt, ruft man die Rettung. Doch wenn jemand neben uns weint, apathisch oder verzweifelt wirkt, was dann? Was tun, wenn die Seele akut in Not ist?Im Seminar „Erste Hilfe für die Seele Erwachsener“ werden von dafür geschulten Instruktor:innen in insgesamt 12 Stunden (exkl. Pausen) Grundwissen zu psychischen Erkrankungen vermittelt sowie konkrete Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Problemen und Krisen erlernt und geübt. Sie erhalten Basiswissen zu psychischer Gesundheit und Kr
Erste Hilfe für die Seele Erwachsener - Kurs 2 Feber und März 2025
Wenn jemand auf der Straße umfällt, ruft man die Rettung. Doch wenn jemand neben uns weint, apathisch oder verzweifelt wirkt, was dann? Was tun, wenn die Seele akut in Not ist?Im Seminar „Erste Hilfe für die Seele Erwachsener“ werden von dafür geschulten Instruktor:innen in insgesamt 12 Stunden (exkl. Pausen) Grundwissen zu psychischen Erkrankungen vermittelt sowie konkrete Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Problemen und Krisen erlernt und geübt. Sie erhalten Basiswissen zu psychischer Gesundheit und Kr
Bergsteigen – Eine Philosophie des Lebens
Bergsteigen ist mehr als ein Sport, der Spaß macht; es ist eine Haltung sich selbst und dem Leben gegenüber und bildet eine erfüllende Lebenskunst. Bergsteigen ist konzentriertes Leben. Es verdichten sich: Zeit, Aufmerksamkeit, Sinnlichkeit, Nachdenklichkeit; es intensiviert sich die Beziehung von Mensch und Welt. Was Natur ist und was der Mensch kann, erfährt man beim Bergsteigen nachdrücklicher als in der Ebene des Alltags. Aufgezeigt werden die Sinnkomponenten des Bergsteigens, die ökonomisch
Darstellen und Verändern: Regenbogen der Wünsche und Polizisten im Kopf
„Diese beiden Methoden aus dem Theater der Unterdrückten beginnen ganz nahe an den Beziehungen und Entscheidungen der Person und fächern dann nach und nach über das Private hinausgehend die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf und lassen diese im Bühnenraum sicht- und gestaltbar werden. Schwerpunkte der inhaltlichen Auseinandersetzung bilden Momente des „Othering“ (Wir und die Anderen) und Fragen rund um die Klimakrise bzw. die Nachhaltigkeitsdebatte.Referent:Armin Staffler, Innsb
Aus vertrauter Erschöpfung zu Regeneration und frischem Engagement
Anstrengend und aufwändig – so empfinden viele unser gegenwärtiges Leben. Wie umgehen mit den Dauerkrisen, Konflikten, gesellschaftlichen Entwicklungen und der Frage, was das alles für das Individuum bedeutet? Der häufig gewählte Lösungsversuch „sich anzustrengen“ ist zu einer vertrauten Gewohnheit mit problematischen Nebenwirkungen für Gesundheit, Geist und lebenswerte Umwelten geworden. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage (und möglichen Antworten), wie unter diesen restriktiven Bedingun
Erste Hilfe für die Seele – Führungskräfte-Seminar März 2025
Psychische Erkrankungen sind die 4. häufigste Ursache von Krankenständen in Österreich. 2030 werden laut WHO psychische Erkrankungen weltweit die häufigste Ursache von Krankheitslast darstellen. Laut Statistik Austria sind psychische Erkrankungen nach Tumorerkrankungen die häufigste Ursache für Krankenstände und der häufigste Grund für Pensionierungen.Je früher eine psychische Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto schneller können Betroffene gesunden und desto geringer ist die Wahrscheinl
Das Spiel.
In diesem Spiel liest Oberlohr die Gedanken seines Publikums und weiß Dinge, die er nicht wissen kann – von Geburtstagen bis zu Namen alter Schulfreund:innen. Oberlohr lässt die Menschen berührt und tief staunend zurück. Es will gespielt werden.Auf der Bühne: Philipp Oberlohr, Illusionist und MentalistOrt: vz.jenbach (Veranstaltungszentrum Jenbach), Achenseestraße 50, JenbachBeitrag: € 20,00Anmeldung: Tickets unter +43 5244 6930-41 bzw. info@vzjenbach.at Hinweis: Am 04. April 2025 findet im Haus
Trainer:innenkompetenzen: Visualisierungsworkshop für die Erwachsenenbildung
Entdecken Sie die kreative Welt des Sketch-Noting in unserem Visualisierungsworkshop! Hier lernen Sie grundlegende Visualisierungsmethoden und erfahren, wie Sie einfache Zeichnungen auf Basis geometrischer Grundformen nutzen können, um Ihre Ideen und Lehrinhalte anschaulich zu vermitteln. Skizzen helfen, komplexe Inhalte zu vereinfachen und begeistern Ihre Zuhörer, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte. Zudem können Sie Ihre Notizen mit Zeichnungen ergänzen, um das Gelernte besser im Gedächtn
DAS •UN• DENKBARE • TUN – Impulse für eine #Versuchskultur
Wir wissen nur zu genau: Wenn uns die Angst vorm Scheitern bestimmt, denken wir klein und bremsen uns und die Welt. Wenn wir allerdings aus Freude unseren Weg gehen, öffnen sich leicht neue Perspektiven und Möglichkeiten.Doch wie entwickeln wir richtig gute Visionen? Wie lassen wir sie Wirklichkeit werden und bewahren dabei eine spielerische Leichtigkeit? Als Künstler ist Philipp Oberlohr mit diesen Fragen bestens vertraut. Auf der Suche nach Antworten entwickelte er das Konzept der #Versuchskul
Darstellen und Verändern: Theaterpädagogische Vermittlungsarbeit
Theaterpädagogisches Seminar mit sozio-politischem SchwerpunktIm theaterpädagogischen Alltag sind Anfragen nach Workshops zu bestimmten Themen sehr häufig – sei es die Vertiefung einer Aufführung, die aktuelle Klassenlektüre oder Wünsche wie „Teamarbeit“ oder „Zivilcourage.“ Im Seminar widmen wir uns praxisorientiert der Frage, wie wir mit unserem theaterpädagogischen Methodenrepertoire einen Workshop auf ein individuelles Thema zuschneiden können. Das üben und reflektieren wir gemeinsam an konk
Ethik, Effizienz und Erfolg
Eine soziale, positive Unternehmenskultur spiegelt sich nicht nur in Gewinnzahlen wider – sie ist viel mehr. Eine gelebte soziale Unternehmenskultur beginnt beim Verhalten der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Seminar bekommen Sie einen Überblick über verschiedene etablierte Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik. In fünf vertiefenden Inputs erhalten Sie praxisnahe Ideen für eine ethische und wertorientierte Führung kompakt vermittelt. Themen sind: Digitale Ethik, Generation
Trainer:innenkompetenzen: Methoden für die Erwachsenenbildung
Wie können Sie ihre Fachinhalte so „rüberbringen“, dass Ihre Teilnehmer:innen interessiert mitgehen und sich einbringen? Die Auswahl der Methodik ist ein wesentliches Mittel dafür! Um Ihre Inhalte effizient, zielgruppengerecht und zugleich dynamisch zu vermitteln, ist es wesentlich, unterschiedliche Methoden nicht nur zu kennen, sondern diese auch zielgruppengerecht einsetzen zu können.Ich lade Sie ein, verschiedene Sequenzen auszuprobieren und darauf aufbauend Einsatzmöglichkeiten, Adaptierbark
Trainer:innenkompetenzen: Planung und Aufbau von Trainings in der Erwachsenenbildung
In diesem Seminar erwerben Sie das grundlegende Handwerkszeug, das Sie für den Trainingsalltag in der Erwachsenenbildung benötigen. Wir beginnen mit der Frage: Wie plane ich eine Veranstaltung mit Gruppen? Dabei lernen Sie verschiedene Aspekte der Planung kennen, angefangen bei der Festlegung von Zielen bis hin zur praktischen Durchführung. Ein zentraler Punkt ist die Zielgruppenanalyse. Wir werden verschiedene Methoden erarbeiten, um die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Teilnehmer besser zu ve
Darstellen und Verändern: vollkReatiV – voLL iNklusiV
Theaterpädagogisches Seminar mit sozio-politischem SchwerpunktInklusives Theater……schöpft aus dem Potenzial der Eigenheiten und begrüßt die Verschiedenheit, indem Vielfalt als Ressource genutzt wird.…stellt nicht die Beeinträchtigung in den Vordergrund, sondern die Stärken.…macht marginalisierte Gruppen sichtbar.…wirkt – nach dem Motto des emanzipatorischen Theaters, das sich aus dem Leben und für das Leben begreift – exkludierenden Faktoren entgegen.In dieser Fortbildung widmen wir uns den Frag
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