Der Einfluss von Religiosität auf die Einstellung zu armen Menschen
Was bedeutet es heute, Christ:in in Österreich zu sein? Und wie beeinflusst das unsere Sicht auf Armut – und auf die Menschen, die davon betroffen sind?
Ausgangspunkt ist die Studie „Was glaubt Österreich?“, die zeigt: Der christliche Glaube verliert an Bedeutung – wird aber zunehmend als kultureller Identitätsmarker genutzt.
Das kann zu ablehnenden Haltungen gegenüber Minderheiten führen – nicht wegen des Glaubens selbst, sondern durch seine politische Instrumentalisierung.
Ein spannender Vortrag für alle, die sich mit Religion, Gesellschaft und sozialer Gerechtigkeit auseinandersetzen wollen – kritisch, offen und dialogbereit.