3. Adventsstation: "Ein Weg der Hoffnung"

Manchmal wird es auf unserem Weg völlig dunkel. In solchen Momenten brauchen wir die Hoffnung mehr als sonst. Sie lässt nicht zugrunde gehen.

Das Motto unserer dritten Adventsstation, die am 21.12. in Aschau, am 22.12. in Finkenberg und am 24.12. in Hippach abgehalten wurde, lautete: "Ein Weg der Hoffnung".

In der Verkündigungsbulle – "Spes non confundit" – zum Heiligen Jahr 2025, die uns in Auszügen bei den folgenden Stationen begleitete, schreibt Papst Franziskus: "Das christliche Leben ist ein Weg, der auch starke Momente braucht, um die Hoffnung zu nähren und zu stärken, die unersetzliche Begleiterin, die das Ziel erahnen lässt: die Begegnung mit unserem Herrn Jesus Christus…".

Zu den drei Wegen der Hoffnung, die uns bei unserer letzten Station vorgeschlagen wurden, gehören: spirituelle Erneuerung, Vergebung und Solidarität. Die speziell vorbereiteten Adventskarten mit einer konkreten Aufgabe oder mit einem Text zum Nachdenken, die nach der Liturgie verteilt wurden, sollten uns helfen sie zu beschreiten.

3. Adventsstation: "Ein Weg der Hoffnung"